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Wer war der Mensch
Wladyslaw Bartoszewski?


Auf diese Frage antworten im vorliegenden Band 17 Zeitzeugen aus Polen, Österreich, Frankreich und Deutschland. Seine Ehefrau Zofia Bartoszewska, Freunde und Freundinnen, politische Kolleginnen, Kollegen und Weggefährten erzählen in persönlichen Worten schriftlich oder in Gesprächen mit Bettina Schaefer von ihren Eindrücken und über ihre Begegnungen mit Professor Bartoszewski zwischen 1960 und seinem Todestag am 24. April 2015.
Die Beiträge wurden vorsichtig redigiert, um die Authentizität der TeilnehmerInnen zu bewahren. Alle Texte sind autorisiert. 

Deutlich wird: Wladyslaw Bartoszewski war im polnischen und europäischen Kontext eine außergewöhnliche, mitreißende Persönlichkeit – ehrlich respektiert von Freunden, Kollegen und Weggefährten. Tief im Christentum verwurzelt rang der Auschwitz-Überlebende, Historiker, Autor, Diplomat, ehemalige polnische Außenminister und Menschenfreund kraftvoll und streitbar für seine Überzeugungen: Er war gegen das Vergessen und für das Erinnern. Er wollte Polens Versöhnung mit Deutschland. Er wollte für Polen die Demokratie und eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union.
Und – auch daran erinnern sich die Zeitzeugen: Es war oft nicht einfach, sich neben Professor Bartoszewski zu behaupten. Er dominierte Gespräche und konnte rhetorisch auch sehr verletzend sein. Projekte, von denen er überzeugt war, setzte er bisweilen stur und dann keinen Widerspruch duldend durch.

 


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Die polnische Ausgabe
"Für Freiheit kämpfen - selbstbestimmt leben. Erinnerungen an Wladyslaw Bartoszewski"
erschien am 03. August 2017 bei Proszynski Media, Warschau.

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